Drei Stücke und drei verschiedene Landschaften, die nicht nur mit den Augen der Erinnerung zu sehen sind, sondern auch mit denen der Fantasie. Das Vorspiel – Preludio –, das auf einer bekannten piemontesischen Volksmelodie beruht, bietet uns das Schauspiel der Berge mit ihren zauberhaften Orten, die uralte Traditionen und geheimnisvolle Legenden hüten. Das Notturno zeichnet die Landschaft einer völlig menschenleeren Stadt im Dezemberschnee mitten in der Nacht. Die Landschaft, die wir uns im Finale überraschend vorstellen können, entsteht, wenn wir anhand der Überreste antiker Kulturen in unserer Stadt versuchen zu rekonstruieren, wie sie einst ausgesehen haben mag.

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