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Theia

Theia
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Art.Nr.:
065.BMP7111387
Besetzung:
Blasorchester
Schwierigkeit:
k. A.
Dauer:
21:00 min.


Komponist:
Bert Appermont
Besetzung:
Blasorchester
Genre:
Konzertstück
Produktart:
Partitur • Stimmensatz
Erscheinungsjahr:
2007
Der Titel des Werks verweist auf Theia, die griechische Göttin des Himmelslichts. In der Komposition steht der Lichteinfall zu drei verschiedenen Zeitpunkten des Tages im Mittelpunkt: Morgenlicht, Licht bei Nebel und Regen (tagsüber) und Mondlicht (nachts). Auf diese Weise werden 3 wunderschöne Gegenden im Westen Deutschlands jeweils in einem anderen Licht betrachtet: -Sonnenaufgang über dem Eifelberg - Sunrise on the Eifel Mountain -Impressionen vom Hunsrück � Impressions of the Hunsrück -Mondschein über der Mosel - Moonlight on the MoselDie Musik erzählt keine Geschichte, sondern sie will nur die Atmosphäre des Augenblicks einfangen und an die Schönheit der Landschaft erinnern. Das (absteigende) Quintenmotiv, das auch in den Buchstaben von �Theia� steckt (H-E und E-A), dient als musikalischer Baustein für den ersten Teil. Soli verschiedener Instrumente steigern sich auf der Grundlage dieses Quintenmotivs zu einem großen Tutti des gesamten Orchesters. Die Morgensonne steigt höher und höher und färbt die Eifel mit ihrem stärker werdenden Licht immer schöner und imposanter.Im zweiten Teil erzeugt eine beinahe magische Farben- und Akkordpalette die Atmosphäre dichten Nebels in den Wäldern und auf der Hochfläche des Hunsrücks. Regentropfen fallen nieder, wobei der Nebel sich langsam auflöst. Fauna und Flora im Wald erwachen immer mehr in einem burlesken (Regen-)Tanz mit unregelmäßigen Taktarten. Die Akkordreihe des Nebels taucht erneut auf und mündet in ein grandioses Choralthema. Als Abschluss erklingt ein letztes Mal das Thema der Regentropfen, die anmutig herumspritzen.Teil 3 lässt die Mosel romantisch im milden Mondlicht murmeln. Ein liedartiges Thema wird musikalisch in einer originellen musikalischen Gestaltung entwickelt. Eine kurze Sturmpassage entwickelt sich langsam aus dem nostalgisch klingenden Anfangsthema, das auf die Geschichte der Überschwemmungen hinweist, die es an diesem Fluss oft gab. Dieser Sturm mündet in einer grandiosen Tuttipassage, die an ein majestätisches Moselpanorama erinnert. Ein wehmütiges Solo der Querflöte lässt daraufhin den Fluss weiter ruhig vor sich hin murmeln, während das Quintenmotiv aus dem ersten Teil wieder auftaucht: Der Fluss der Musik versiegt schließlich in einer endlosen Stille.Dieses poetische Werk ist eine Auftragskomposition, geschrieben für das 50-jährige Jubiläum des Kreismusikverbands Bernkastel-Wittlich e. V.
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