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Veit, Gottfried Setting:
Concert Band
Es gibt nur ganz wenige Lieder die eine so große Verbreitung gefunden haben, wie Fein sein, beinander bleiben. Dieses tradierte Volkslied wird nicht nur im gesamten Alpenraum, sondern sogar weit darüber hinaus immer wieder gerne gesungen. Es ist im Laufe der Zeit fast zu einem heimlichen Hymnus der Freundschaft geworden.
rnDas hier vorliegende Arrangement für Blasorchester von Gottfried Veit ist ein erster Versuch diese allseits beliebte Weise so zu notieren, dass sie den allgemeinen Singgewohnheiten entspricht. Dies geschah durch eine sanfte rhythmische und metrische Anpassung des originalen Notentextes. Obwohl jede der vier Liedstrophen für den Volks- bzw. Schargesang unterschiedlich zu Papier gebracht wurde ist es durchaus möglich, den Volksgesang lediglich einstimmig vorzutragen. Sollten sich aber im Volke geübte Sängerinnen und Sänger oder gar Chorvereine befinden, so wäre es äußerst begrüßenswert, wenn sie sich - laut Partitur - in Frauenstimmen und Männerstimmen teilen würden. Die vorgegebene Mehrstimmigkeit wurde bewusst einfach gehalten, damit sie nahezu vom Blatt gesungen werden kann. Übrigens: die eingetragenen Fermaten sollten interpretatorisch nur angedeutet werden.
rnNeben der ein- oder mehrstimmigen vokalen Darbietung kann dieser Hymnus der Freundschaft auch in reiner Instrumentalbesetzung vorgetragen werden. Der Schwierigkeitsgrad der Instrumentalstimmen hält sich in unteren Grenzen. Da sowohl die einzelnen Liedstrophen als auch die dazugehörigen Vor- und Zwischenspiele unterschiedlich orchestriert sind, ergibt auch eine solche musikalische Darstellung von Fein sein, beinånder bleiben ein farbenreiches Klangbild.Mögliche Formen der Aufführung:
rn1. Blasorchester und Chor (dreistimmig)
rn2. Blasorchester und Volksgesang (einstimmig)
rn3. Blasorchester allein
rnDas hier vorliegende Arrangement für Blasorchester von Gottfried Veit ist ein erster Versuch diese allseits beliebte Weise so zu notieren, dass sie den allgemeinen Singgewohnheiten entspricht. Dies geschah durch eine sanfte rhythmische und metrische Anpassung des originalen Notentextes. Obwohl jede der vier Liedstrophen für den Volks- bzw. Schargesang unterschiedlich zu Papier gebracht wurde ist es durchaus möglich, den Volksgesang lediglich einstimmig vorzutragen. Sollten sich aber im Volke geübte Sängerinnen und Sänger oder gar Chorvereine befinden, so wäre es äußerst begrüßenswert, wenn sie sich - laut Partitur - in Frauenstimmen und Männerstimmen teilen würden. Die vorgegebene Mehrstimmigkeit wurde bewusst einfach gehalten, damit sie nahezu vom Blatt gesungen werden kann. Übrigens: die eingetragenen Fermaten sollten interpretatorisch nur angedeutet werden.
rnNeben der ein- oder mehrstimmigen vokalen Darbietung kann dieser Hymnus der Freundschaft auch in reiner Instrumentalbesetzung vorgetragen werden. Der Schwierigkeitsgrad der Instrumentalstimmen hält sich in unteren Grenzen. Da sowohl die einzelnen Liedstrophen als auch die dazugehörigen Vor- und Zwischenspiele unterschiedlich orchestriert sind, ergibt auch eine solche musikalische Darstellung von Fein sein, beinånder bleiben ein farbenreiches Klangbild.Mögliche Formen der Aufführung:
rn1. Blasorchester und Chor (dreistimmig)
rn2. Blasorchester und Volksgesang (einstimmig)
rn3. Blasorchester allein
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